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Inzwischen ist es im deutschen Buchgewerbe schon eine gute Tradition, dass immer wieder Anthologien für einen guten Zweck herausgegeben werden. In diesen Fällen verzichten sämtliche Beteiligten (Verlag, Autoren, Illustratoren) auf Gewinn, Tantiemen etc. und stellen ihre Werke in den Dienst einer guten Sache. Die Auswahlkriterien sind dabei nicht weniger streng als bei kommerziellen Büchern. Umso mehr freut es einen dann, wenn die eigenen Geschichten auch auf diese Weise von Nutzen sein können.
Meine Geschichte vom verpassten Frühlingsanfang reiht sich dort gern mit ein. Sie hat alles, was ein Frühlingsmärchen braucht: Blumen, Schmetterlinge, Wichtel und eine Fee. Es ist mir eine Ehre, bei diesem Buch dabei zu sein, und ich wünsche allen viel Spaß beim Lesen!